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Clever statt smart reparieren

Steinschläge und kleine Kratzer sind trotz Fortschritten bei der Lacktechnologie schnell passiert. Wer sein Auto nicht nur „für den Schaukasten“ gekauft hat, wird früher oder später mit dem einen oder anderen Makel leben müssen. Oder er investiert in teure Reparaturen, denn selbst Smart-Repair-Verfahren kosten schnell mal ein paar Hunderter. Seit kurzem gibt es bei kleineren Lackschäden zum Glück clevere Do-it-yourself-Alternativen von QUIXX: den Lack Kratzer-Entferner (14,95 €) und den Lack Reparatur-Stift (12,95 €).

Es müssen nur mal kurz ein paar Ästchen am innig geliebten Autoblech entlangstreifen – oder der offene Reißverschluss der Jacke beim Tanken. Das Lackkleid eines Autos hat unzählige natürliche Feinde – selbst die Ehe ist ihm nicht wohlgesonnen. Denn der zugehörige Ring beansprucht nicht selten die Griffmulden in den Türen. Wer hier jedes Mal den Werkstattprofi bemüht, erlebt schnell sein finanzielles Waterloo. Ignorieren kommt für echte Autofans aber auch nicht infrage, sonst droht im schlimmsten Fall der Gang zum Psychiater. Wer clever ist, greift deshalb erst einmal zum Lack Kratzer-Entferner von QUIXX aus Neuried bei München. Die Box enthält alles, was man benötigt.

Das Zweikomponenten-System „Made in Germany“ macht vielen Schrammen auf Glanz- und Metallic-Lacken im Nu den Garaus. Ferner beseitigt es fremde Farbspuren, wie sie zum Beispiel bei kleineren Parkremplern entstehen. Es handelt sich bei dem Produkt von QUIXX übrigens um den ersten Kratzerentferner für Autolacke, dessen Wirksamkeit vom TÜV (SÜD) überprüft und bestätigt wurde. Berücksichtigt wurden dabei Wirksamkeit, Lackverträglichkeit, Glanzwirkung, Haut- und Umweltverträglichkeit, Verarbeitbarkeit, Oberflächen-/Lackbild und Fertigungsstätte. Und so geht’s: Umgebung der Reparaturstelle mit Malerkrepp abkleben, das beiliegende 3000er Schleifpapier anfeuchten und maximal 15 Sekunden anschleifen, kurz zwischenreinigen, mit Repair Nr. 1 ca. zwei Minuten polieren, Klebeband abziehen und mit Finish Nr. 2 endpolieren. Alle weiteren Details finden sich in der zugehörigen Anleitung oder im Video-Tutorial.

Versiegelt selbst tiefste Kratzer: der QUIXX Lack Reparatur-Stift

Beim Kratzer vom Typ „Grand Canyon“ ist jedoch selbst die intensivste Polierarbeit vergebens. Befindet sich im tiefen Tal kein bisschen Lack mehr, sondern nur noch Grundierung oder das nackte Blech ist es Zeit für den QUIXX Lack Reparatur-Stift (12,95 €). Er gleicht das Niveau mit echtem Klarlack aus und schützt zuverlässig vor Korrosion und Oxidation. Einfach die zu behandelnde Stelle reinigen, den Stift nach Anleitung einsatzbereit machen und vorsichtig die Spitze am Kratzer entlangziehen. Jetzt noch 30 Minuten trocknen lassen, fertig! Im Video-Tutorial wird der Vorgang noch einmal im Detail gezeigt.

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